Dr. Martin Modlinger besucht die Firma Kistler Elektrotechnik & Neue Energien

Energiewende ist Klimaschutz. Sauberer Strom aus Sonne und Wind ist unschlagbar billig – und Voraussetzung für den Wirtschaftsstandort Bayern und sichere Arbeitsplätze. Ein zentrales Anliegen der GRÜNEN ist die Erzeugung von sicherem, sauberem und billigem Strom von dem alle Bürgerinnen und Bürger profitieren können.

Um Informationen aus erster Hand zu bekommen, war Dr. Martin Modlinger, der Direktkandidat der GRÜNEN für den Landtag, zu Besuch bei der Firma Kistler Elektrotechnik & Neue Energien in Wagenhofen. Die Firma Kistler hat sich in ihrer knapp 25-jährigen Firmengeschichte zu einem der führenden Photovoltaik-Installateure in der Region entwickelt. Gemeinsam mit dem Sprecher der Grünen von Pfaffenhofen und Odelzhausen, Dieter Stoll, wurde nach einer Betriebsbesichtigung gemeinsam mit einigen Mitarbeitenden der Firma Kistler über aktuelle Herausforderungen und Probleme bei der Umsetzung der Energiewende gesprochen. Die Entwicklung und die Chancen der erneuerbaren Energien wurden sachlich und offen diskutiert.

Einig waren sich alle Teilnehmenden, dass die Energiewende für den Standort Deutschland unverzichtbar und vor allem machbar ist. Der sehr positive Effekt ist, dass die Wertschöpfung und die Arbeitsplätze in der Region bleiben. Die vielen Milliarden, die wir in Deutschland jedes Jahr für den Kauf von fossilen Brennstoffen ausgeben, können anderweitig sehr viel sinnvoller eingesetzt werden.

Entgegen manch populistischer Diskussion andernorts wurde so klar: In der Energiewende liegt die Zukunft, sie kommt allen zugute. Sie rechnet sich ökologisch und finanziell. Schließlich bedankte sich Martin Modlinger bei den Mitarbeitenden der Firma Kistler für deren Beitrag zum Gelingen der Energiewende: „Herzlichen Dank für Eure Arbeit! Ihr schafft die Energiewende, ihr schützt unsere Zukunft und ihr bringt auch noch gute Arbeit in den Landkreis.“ Gerade den kleinen und mittelständischen Unternehmen kommt hier eine hohe Bedeutung zu.

von links nach rechts: Carina Ruppert, Dieter Stoll, Bernd Wörl, Simon Huber, Annalena Kistler, Stefan Naßl, Martin Kistler, Martin Modlinger

Foto: Annalena Kistler